London.-Die sechs Jahre alte Kneipenkatze Trixie aus dem "Cock Inn" in der walisischen Gemeinde Welshpool hat vom Tierarzt striktes Bierverbot erhalten. Wie die britische Presse am Freitag berichtete, war das Haustier des Wirteehepaars Gary und Eileen Roberts wiederholt betrunken und schwankend auf der Strasse erwischt worden. Sie habe eine offensichtliche Vorliebe für den Überfluss beim Bierzapfen entwickelt, den sie aus der Auffangwanne unter dem Tresen schlürfte. Als Trixie nach ihrer jüngsten Sauftour zwei Tage brauchte, um wieder nüchtern zu werden, habe der Veterinär sie endgültig trockengelegt.(SDA)
(Tagesanzeiger, 2.11.1996)
Amsterdam. - Mit 27 Jahren ist Paulientje aus Baarn möglicherweise die älteste Hauskatze und kommt ins "Guiness-Buch der Rekorde". Nach Angaben ihrer 76jährigen Besitzerin Hanneke Schwiep ist die braungetigerte Rekordhalterin sogar noch älter:
"Sie war eine verwilderte Katze, als sie uns zulief. Der Tierarzt schätzte sie auf ein halbes Jahr, aber schrieb das Datum ihrer Auffindung auf:
8.Mai 1969."
Paulientje erfreut sich trotz ihres Alters guter Gesundheit, will noch jeden Tag nach draussen und verzehrt am liebsten Tartarbeefsteak und Kabeljaufilet.(DPA)
(Tagesanzeiger, 16./17.11.1996)
Die Industrie hat es geschafft, nach dem virtuellen K¸ken auch die virtuelle Katze aus dem Sack zu lassen. Nekotcha heisst das Tierchen, das genauso wie Smart Chick ein rein elektronisches Leben f¸hrt, jedoch regelm”ssig gehegt und gepflegt werden will. Bei der "zweiten Generation der virtuellen Haustiere", wie die Neuheit vom Importeur augek¸ndigt wird, komplizieren sich die Dinge insofern, als Katzen bekannterweise nicht aus Eiern zu schl¸pfen pflegen, die Aufzucht also etwas aufwendiger wird.
Neu ist ausserdem, dass ¸ber eine Hotline (Tel.157 52 00) ein virtueller Tierarzt zur Verf¸gung steht, falls un¸berwindliche Probleme auftauchen sollten.
(Tagesanzeiger, 21.5.1997)
Gratis gegen ein r¸ckadressiertes Couverts C5 kann man eine Zusammenfassung ¸ber die korrekte Haltung von Hunden, Katzen und Nagetieren beziehen.
(Tagesanzeiger, 21.5.1997)
Hauskatzen suchen zumindest in Familien eher die N”he zu M”nnern als zu Frauen. Diesen fr¸her erhobenen Befund sucht ein verhaltensbiologisches Forschungsprojekt an der Universit”t Z¸rich zu ¸berpr¸fen. In den bisherigen Beobachtungen in Einzelhaushalten zeigten die Katzen jedoch keine Vorliebe f¸r M”nner. Allerdings gaben KAtzenbesitzerinnen eher Gef¸hle gegen¸ber ihrem Tier zu. Sie sind auch schneller dazu bereit, mit ihm zu schmusen.
Vielleicht, so folgern die Forscher, weichen Katzen zu grosser F¸rsorge aus. Sie haben gelernt, das M”nner sie mehr in Frieden lassen. Um diese Hypothese besser ¸berpr¸fen zu k–nnen, sucht das Forschunfsteam im Raum Z¸rich weitere alleinstehende Katzenfreunde, die eines oder zwei Tiere besitzen.(rws)
Sich melden bei: Gerulf Rieger, Verhaltensbiologe, Winterthurerstrasse 190, 8057 Z¸rich
(Tagesanzeiger, 21.5.1997)
X-POP3-Rcpt: drcato@hotdog
Date: Thu, 22 May 1997 08:30:11 -0400 (EDT)
From: KG53859@aol.com
To: drcato@zugernet.ch
Morning comes and you're still with her
and the bus and the tourists are gone
you've thrown away your choice, you've lost your ticket,
so you have to stay on where the drum beat strains
of the night remain in the rhythm of the new born day,
you know, some time you are bound to leave her
but for now you're gonna stay
in the year of the cat.
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